Gartenbauverein Mitterskirchen
Der Verein
Chronik
Vorwort zur Entstehung und Entwicklung von Obst- und Gartenbauvereinen:
Interessengemeinschaften zur Thematik Pflanzenbau entwickelten sich sicherlich schon mit
dem Übergang von der Natur- zur Kulturlandschaft, als sich der Mensch sesshaft machte und
nicht mehr nur von der Jagd lebte.
Nach dem Einfluss der Römer waren es später im Mittelalter v.a. Lehensherren und kundige Mitglieder von Klöstern , die dem
Volke Kräuter- und Pflanzenkunde, letztlich zum eigenen Nutzen, beibringen ließen. Beispiele: Hildegard v. Bingen, Karl der
Große. Der Bauerngarten als Nutz- und Ziergarten entwickelte sich daraus.
Konkrete Entwicklungen im 19. Jahrhundert
Häufige Hungersnöte und Notlagen führten zu kleinen Zusammenschlüssen meist interessierter Bauern, die von sog.
„Wanderlehrern“ oder auch vom Ortslehrer oder Pfarrer im Frühjahr und Herbst über zweckmäßigen Stammobstbau, später auch
Beerenobstbau unterrichtet wurden. Motiviert von der Idee, diese lockeren Vereinigungen in eine feste Gemeinschaft
zusammenzuführen, wurde von Obstbaupionieren aus ganz Bayern 1894 in Nürnberg der „Bayer. Landesverband für Obst- und
Gartenbau“ mit Pfarrer Eyring an der Spitze gegründet Schon im 1. Jahr schlossen sich 11400 Mitglieder an. Heute im „Bayer.
Landesverband für Gartenbau und Landeskultur“ in München sind es ca 541000 Mitglieder in 3300 Vereinen.
Bis in die 50er Jahre des 20. Jh. stand wegen der permanenten wirtschaftlichen Lage nur der Nutzgarten mit Priorität für den
Stammobstbau im Vordergrund der Vereinsinteressen. Parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung setzten sich der Zierpflanzenbau
bis hin zur Floristik, die Anlage von Wohngärten, die Ortsverschönerung durch privates und öffentliches Grün und eine
Gartenkultur mit Kunst- und Einrichtungsgegenständen durch.
Der Natur- Landschafts- und Umweltschutz ist seit den 70er Jahren ein zunehmend bedeutendes Thema gerade für
Gartenbauvereine. In keinem Land Europas wird der Natur soviel Schutzpriorität eingeräumt.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde unser Verein in der Pfarrchronik von Ortspfarrer Johann Baptist Mader ( von 1887 bis 1926
Pfarrer in Mitterskirchen) im Jahre 1894. Im Jahre 1894 fanden sich Hinweise auf einen organisierten Verein, neuerdings (2010)
Aufzeichnungen von 1892. 2004 feierte der Verein das 110- jährige Gründungsfest. Sicherlich ist der Verein älter, leider finden
sich in den Chroniken keine weiteren Aufzeichnungen mehr. Übrigens wurde der Bayerische Landesverband für die
Gartenbauvereine ebenfalls im Jahre 1894 gegründet. Im Jahre 1895 findet sich in den Aufzeichnungen Maders ein Hinweis, dass
der Lehrer Josef Fischer als 1. Vorstand des Obstbauvereins westlich des Pfarrhofs einen Gemüsegarten mit anlegen half.
Ebenfalls zur Pfarreigründung 1897 pflanzte Lehrer Fischer als „Erinnerungszeichen“ an das „Gründerjahr“ zwischen der
Odelgrube des Wirtes und der östl. Friedhofsmauer Obstbäume, ebenfalls 200 Erlen auf der Bruckwiese am Bach.
Die Schlussfolgerung könnte sein, dass Lehrer Fischer (Lehrer in Mitterskirchen von 1879 bis vermutlich 1903) von 1895 bis 1903
Obstbauvorstand war.
Der Gartenbauverein Mitterskirchen wurde im Jahre 1903 in einem Verzeichnis des Kreisverbandes Niederbayerischer
Obstbauvereine in Landshut aufgeführt. In dieser Niederschrift aus dem Jahre 1903 ist der Obstbauverein Mitterskirchen mit 49
Mitgliedern angegeben. Als Vorstand und Gründer war der damalige Ortspfarrer Johann Mader eingeschrieben. Vermutlich war er
auch von 1903 bis zu seinem Weggang 1926 Vorstand ? Somit zählt der Obst- und Gartenbauverein Mitterskirchen sicherlich zu den
ältesten unseres Heimatlandkreises, vielleicht sogar Bayerns.
Intensive Nachforschungen über Unterlagen vor dem ersten Weltkrieg und auch in den Jahren danach, bis einschließlich 1948,
waren leider erfolglos. Laut Überlieferungen von älteren Mitterskirchner Gemeindebürgern war jedoch stets Bewegung beim
damaligen Obstbauverein. Vermutlich sind schriftliche Aufzeichnungen während der beiden Weltkriege abhanden- oder verloren
gegangen.
Im Jahre 1949 trat dann nach der Wiedergründung der Verein dem Landesverband bei.
Zum Vorsitzenden wurde in diesem Jahr Alois Reischl aus Oberham gewählt. Bis einschließlich 1975 leitete er mit viel Eifer den
Obstbauverein. Im Durchschnitt gehörten 25 Mitglieder der Gemeinschaft an. Wie in vielen Vereinen und Institutionen war
insbesondere die Vereinsarbeit in den Nachkriegsjahren schwierig und mit vielen Problemen verbunden. Finanzielle Unterstützung
oder sonstige Hilfen waren kaum möglich. Im Vordergrund standen die Förderung des Anbaus von Obst, Beerenobst und Gemüse.
Auch der aufkommende chem. Pflanzenschutz fand leider auch im Hausgarten Einzug mit Unterstützung des Kreisfachberaters.
Über besondere Aktivitäten und Maßnahmen sind leider ebenfalls keine Aufzeichnungen vorhanden.
Als neuer Vorstand wurde nach Alois Reischl im Jahre 1975 Karl Buxbaum eingeschrieben, der bis 1976 diesen Verein leitete. Mit
der Jahreshauptversammlung im Jahre 1976 wurde der Verein aber vorstandslos und trat gleichzeitig beim zugehörigen
Landesverband aus. 20 Mitglieder gehörten damals dem Verein an.
Nach vierjähriger Pause wurde schließlich am 20.03.1980 wieder eine ordentliche Jahres-hauptversammlung einberufen. Auf
Wunsch der anwesenden Mitglieder wählte man eine neue Vorstandschaft, wobei folgendes Ergebnis bekannt ist:
1. Vorstand: Erwin Haberger
2. Vorstand: Michael Zauner
Kassier:Hans Eder
Schriftführer: Hans Schwarzfischer
Beisitzer: Gertrud Kornberger und Anni Wimmer.
Ab diesem Zeitpunkt wurden schließlich alljährlich Jahreshauptversammlungen mit
ordentlichen Rechenschaftsberichten der Verantwortlichen abgehalten. Regelmäßige
Aufzeichnungen der Vereinschronik zeugen von der steten Aufwärtsentwicklung der
Mitterskirchner Gartler. In der ersten Vorstandssitzung vom 27.04.1980 wurde
beschlossen, erstmals beim Abend der Vereine mit einer kleinen Abordnung mitzuwirken.
Regelmäßige Vorstandssitzungen und erste Aktivitäten über Vorträge, Baumschneide-
kurse und Beteiligungen am Mitterskirchner Vereinsgeschehen ließen das Vereinsleben
weiter aufblühen.
Am 13.03.1981 wurde außerordentlich eine neue Voratandschaft gewählt:
1. Vorstand: Michael Zauner
2. Vorstand: Gertrud Kornberger
Kassier: Hans Eder
Schriftführer: Hans Schwarzfischer
Beisitzer: Anni Wimmer
Die Vorstandschaft nach der Wahl 1985:
1. Vorstand: Michael Zauner
2. Vorstand: Sigrid Heilmeier
Schriftführer: Hans Schwarzfischer
Kassier: Hans Eder
Beisitzer: Kuni Baumann, Anni Wimmer
Vorstandschaft 1989:
1. Vorstand: Dr. Michael Zauner
2. Vorstand: Franz Rothaler
Schriftführung: Marianne Hahn
Kassier: Hans Eder
Beisitzer: Sigrid Heilmeier, Resi Rothaler, Kuni Baumann, Anni Wimmer
Vorstandschaft 1993:
1. Vorstand : Dr. Michael Zauner
2. Vorstand: Franz Rothaler
Schriftführung: Marianne Hahn
Kassier: Otto Hummelsperger
Beisitzer: Resi Rothaler, Elisabeth Benglan, Elfriede Dietrichsbruckner, Martha Geier, Hildegard Kellhuber
Im Jahre 1997 lag die Verantwortung der Gartler bei folgenden Personen:
1. Vorstand: Dr. Michael Zauner
2. Vorstand : Otto Hummelsperger
Kassier: Hildegard Kellhuber
Schriftführer: Martina Bauer
Beisitzer: Elfriede Dietrichsbruckner, Brigitte Ortler, Emmi Sigrüner, Lotte Schuster, Ingrid Zauner
Seit dem Jahre 2001 setzt sich die aufgeführte Vorstandschaft so zusammen:
1. Vorstand:
Dr. Michael Zauner
2. Vorstand:
Otto Hummelsperger
Schriftführerin:
Martina Bauer
Kassiererin:
Ingrid Zauner
Vorstandsmitglieder:
Hildegard Kellhuber, Brigitte Ortler, Anita Piechulla, Lotte Schuster, Emmi Sigrüner
Die Wahl 2005 brachte wiederum Veränderungen
1. Vorstand:
Dr. Michael Zauner
Ehrenvorstand: Otto Hummelsperger
2. Vorstand:
Ingrid Zauner
Schriftleitung:
Martina Bauer
Kasse:
Hildegard Kellhuber
Vorstandsmitglieder: Brigitte Ortler, Anita Piechulla,Lotte Schuster, Erika Hummelsperger, Karin Vilsmeier
Bei der Neuwahl 2009 wurde der Vorstand um ein Mitglied erweitert
1. Vorstand:
Dr. Michael Zauner
2. Vorstand:
Ingrid Zauner
Schriftleitung:
Martina Bauer
Kasse:
Brigitte Ortler
Vorstandsmitglieder: Hildegard Kellhuber, Erika Hummelsperger, Karin Vilsmeier,
Anita Piechulla, Lotte Schuster, Marille Heller
Neuwahl 2013.
1. Vorstand:
Dr. Michael Zauner
2. Vorstand:
Ingrid Zauner
Schriftleitung:
Martina Bauer
Kasse:
Brigitte Ortler
Kindergruppe: Andrea Hahn
Garten- und Baumpfleger: Franz Adlhart
Vorstandsmitglieder: Hildegard Kellhuber, Erika Hummelsperger, Karin Vilsmeier,
Anita Piechulla, Lotte Schuster, Marille Heller
Neuwahl am 21.04.2017
1.
Vorsitzende:
Ingrid Zauner
2.
Vorsitzende:
Erika Hummelsperger
Schriftführung:
Martina Bauer
Kassenführung:
Brigitte Ortler
Kindergruppe:
Andrea Hahn
Garten-und Baumpfleger:
Franz Adlhart
Vorstandsmitglieder:
Marille Heller, Hildegard Kellhuber, Anita Piechulla,
Elisabeth Reff, Lotte Schuster, Karin Vilsmeier,
Die deutliche Aufwärtsentwicklung spiegelte sich auch im Zuwachs der Mitglieder wider. So entwickelte sich diese von 1981 von
35, auf 45 im Jahre 1986, 97 im Jahre 1987, 115 im Jahre 1989, 126 im Jahre 1991, 138 im Jahre 1993 , 160 im Jahre 1996 auf
derzeit ca 270 Personen. Erfreulich ist der hohe Anteil von Mitgliedern junger Familien. Dazu trug besonders die Einführung einer
Kindergruppe ab 2014 unter der Leitung von Andrea Hahn bei,auch die Einführung einer Familienmitgliedschaft.. Die besonderen
Vereinsaktivitäten in der Zwischenzeit sind vielfältig und umfangreich. Mit eingebunden in den regelmäßigen Frühjahrs- und
Herbstversammlungen sind Fachvorträge zu interessanten Themen wie "Alles über Rosen, Der Biogarten im Herbst, Wirkung der
Mondphasen, Gartengerechte Düngung und Vorbeugung und Behandlung von Pflanzenkrankheiten", .....
Großes Interesse finden stets Baumschneidekurse, das Veredeln von Obstbäumen, das Stecken von Trockenblumen sowie der
Umgang mit Naturmaterialien einschließlich Töpferarbeiten. Großes Anklang finden auch stets Informationsfahrten zur
Landesgartenschau, zur Garten München oder nach Weihenstephan. Regelmäßige mehrtägige Vereinsausflüge sind seit jeher
Höhepunkte und gesellschaftliche Ereignisse im Vereinsjahr. Sie führten zum Beispiel mehrmals nach Südtirol, Ungarn, Venedig,
Lugano, ins Pinzgau und in die Toskana. Nicht zu kurz kamen natürlich auch zahlreiche Fahrten innerhalb Deutschlands. Auch
größere Ausflüge kommen immer mehr an, z.B. nach Südengland, Schottland, Skandinavien und 2018 Namibia.
Ein Zeichen von Verbundenheit war ein niederbayerisch-kärntnerischer Volksmusik- und Tanzabend im April 1989, bei dem viele
Mitwirkende aus dem Rottal und aus Glaneck in Kärnten zahlreiche Besucher mit ihren Weisen erfreuten. Veranstalter war
gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein Mitterskirchen der Rottaler Volkstanzkreis.
Die Vereinzusammengehörigkeit fördern Geburtstagsfeiern, Geburtsbäume, Krankenbesuche und Jubiläen verschiedenster Art.
Seit 1999 werden „Volksmusik-Hoagart´n“ mit österreichisch-bayerischen Sängern und Musikanten, bzw. ein volksmusikalischer
Frühschoppen im Zweijahresrhythmus veranstaltet, der jüngste am 23.April 2017 gemeinsam mit der Pfarrei.
Ein besonderes Zuckerl sind seit 2005 die alljährlichen Bergmessen mit der 14 Mann starken „Leobendorfer Tanzlmusi“ und den
Alphornbläsern , seit drei Jahren mit den Johannisbläsern, gemeinsam mit unserer Pfarrei. Seit drei Jahren musizieren bei den
Bergmessen unsere „Johannisbläseer“
Großgeschrieben sind auch die Aktivitäten des Vereines innerhalb der Gemeinde und der Pfarrei. Verbunden zeigen sich dabei die
Gartler für öffentliche Einrichtungen. Mit Rat und Tat unterstützen die Gartler die Ortsverschönerung durch Bepflanzung und
Pflege der Verkehrsinsel (bis 2015) durch Marianne und Hans Ostner, sowie die Bepflanzungen des Pfarrkindergartens seit Anfang
der 80er. Am neuen Pfarrheim und am Pfarrhof pflanzten und pflegen Verantwortliche (Franz und Annemarie Adlhart) des Vereins
liebevoll die Anlagen.
Das Aufstellen von 2 Ruhebänken in der Umgebung Mitterskirchens fand bei der Bevölkerung dankbaren Zuspruch.
Auch die traditionellen Jahresfeste wie Fronleichnam, Kräuterweihe mit Kräuterlikören, Erntedank oder Oster- und
Weihnachtszeit haben seit 25 Jahren ihren festen Platz im Vereinsgeschehen.
Viele fleißige Hände beteiligen sich schon seit Jahren alle zwei Jahre beim Pfarrfest mit einem umfangreichen Kuchenbuffet.
In bester Harmonie erfolgte auch die Zusammenarbeit mit den Landfrauen, die jeweilige Landfrauenvorsitzende gehörte
traditionell zum Gremium unseres Vereins (bis 2012)
Kooperationen mit anderen Vereinen vernetzen die Bevölkerung und wirken gegen Cliquenbildungen, z.B. mit dem Sport- und
Trachtenverein.
Mit großer Umsicht und Fachkenntnis unterstützte auch Johann Ostner unsere Naturschutzgedanken. Ob mit
Nistkästenaktionen, Nistkästenbau mit Erwin Keiß oder bei Informationen von Schulklassen und dem Kindergarten durch seine
reichhaltigen Naturpräparate zum Biologieunterricht.
Geräte und Dienstleistungen für unsere Mitglieder:
Blumenschmuck- und Gesteckkurse, Töpfergestaltung mit Kindern, Hilfe zur Gartengestaltung und zum Pflanzenschutz,
preisgünstiger Pflanzenkauf, Baum- und Sträucherschnitt sowie Veredelungskurse , Geräteverleih ( Spezialscheren), Obstpresse
und (biologischer Pflanzenschutz mit Motornebelgerät bis 2012) durch Alois Grötzinger.
Seit März 2011 haben die Herren Geier Adolf, Sigl Helmut, Weitzhofer Lorenz und Adlhart Franz erfolgreich die Ausbildung zum
Gartenpfleger absolviert.
Baumschnittarbeiten und Veredelungen übernimmt aber nur Franz Adlhart.
Neben den Aktionen im Kindergarten (seit 1981) und Schule, wie das Aufstellen eines Weidenzeltes oder Sommer-/Sonnenblumen-
und Kürbiswettbewerben sollen auch die jungen Gemeindebürger spielend an die Natur herangeführt werden. Zur
Landesgartenschau Burghausen organisierten wir ein Umweltthema mit „Schule im Grünen“ mit der 6. Klasse der Hauptschule
Mitterskirchen.
Mit dieser Klasse veranstalteten wir bei einer Adventsfeier mit großem Aufwand die „Niederbayerische Weihnacht“ nach dem
Ponzauner Wigg.
Naturmaterialsammlungen zum Krippenbau und Krippenfiguren Schnitzkurse bereicherten unsere Kinder mehrmals im Winter.
Unser Verein ist also seit Jahren stets bemüht, gerade Kinder und Jugendliche in dörfliche, gesellschaftliche, kirchliche und
umweltrelevante Aktivitäten einzubinden.
Besonders unsere Kindergruppen unter der Leitung von Andrea Hahn seit 2014 sind ein großer Erfolg!
Auch Open-Air Kinoveranstaltungen für Kinder wurde in den Jahren 2010, 2015 und 2016 organisiert.
Als Fazit sei vermerkt
Unser Bestreben wird und muss neben den Garten- und Naturschutzaktionen sein, unsere liebenswerte Landschaft zu schätzen
und zu schützen, die Bedeutung der Bindung zum Dorf aufzuzeigen ohne dabei den Blick für die Welt auszuklammern, die
bayerische Sprache und echtes Volksgut mehr bewusst zu machen und Eigeninitiative mit natürlichen , kulturellen und religiösen
Themen zu fördern, gesellschaftliche Aktivitäten immer wieder neu gestalten und dabei den Wirkungen passivem Nichtstun
gegenüber zu stellen.
Gartenbauverein Mitterskirchen
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